Stadtwanderung von Ost nach West (Führung)

Treffpunkt zu diesem Sonntagspaziergang:

Prinzregentenplatz (U4) – Prinzregentheater (Säulenhalle am Eingang), Richard-Wagner-Denkmal, Museum Villa Stuck, der 125 Jahre alte Friedensengel als luftiges Denkmal mit Blick hinunter zur Isar, Jugendstilvillen in der Möhlstraße (General-Konsulate), Monacensia, kleine Kirche St. Georg (ein Rokokojuwel), Bogenhausener Prominentenfriedhof mit Grabstätten von Buchautor Erich Käster, Filmproduzent Bernd Eichinger, Volksschauspielerin Liesl Karlstadt und Walter Sedelmayr, Film -und Férnsehproduzent sowie Autor Helmut Dietl und seiner TV-Staffel mit Helmut Fischer (Monaco Franze – a bisserl was geht immer.,….), Alt OB Dr. Hans-Jochen Vogel, Dirigent Hans Knappertsbusch, Schriftsteller Oskar Maria Graf, Baulöwe Joseph Schörghuber und weitere bekannte Persönlichkeiten, die sich um die Stadt verdient gemacht haben.

Weiter gehts über die Max-Joseph-Brücke zum Chinesischen Turm im Englischen Garten, Aufstieg auf den Monopteros mit herrlichem Blick über den Park bis hinüber zu den Doppeltürmen der Frauenkirche, dem Turm des Neuen Rathauses, dem Alten Peter und der Theatinerkirche. Spaziergang über den Schwabinger Bach zum Ziel: das Bio-Café MilchHäusl. Dort gibt es einen Drink nach Wahl an einem Biertisch in netter Runde.

Führung: Barbara Schöne, Stadträtin a. D., offizielle Gästeführerin von München

Dauer: 3 Stunden

Strecke: 3 Kilometer

Unkosten für Führung inkl. 1 Getränk nach Wahl im Milch-Häusl im Englischen Garten: 25 EUR

Gruppengröße: maximal 15 Erwachsene

Buchen Sie mich über das Kontaktformular auf dieser Homepage

Japanisches Teehaus im Englischen Garten – ein Geschenk der
japanischen Partnerstadt Sapporo zu den Olympischen Sommerspielen 1972

Ein Rundgang durch SCHWABING

Siegestor mit Löwenquadriga

Mein Rundgang beginnt am Siegestor mit der neuen Inschrift nach der Kriegszerstörung: “Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend”. König Ludwig I. hatte seine prachtvolle Ludwigstraße im 19. Jahrhundert ins freie Feld hinein bauen lassen in Richtung des entfernt liegenden Dorfes Schwabing. Den Abschluss dieses Boulevards schuf Friedrich von Gärtner mit dem Siegestor in Anlehnung an den Constantin-Bogen in Rom.

Vor uns erhebt sich die Akademie der Bildenden Künste, ein interessantes architektonisches Ensemble im Stil der Renaissance. Der alte zweiflügeligen Bau von Gottfried von Neureutehr wurde gebaut unter dem kunstsinnigen König Ludwig II. Den hypermodernen Anbau errichtete der österreichische Star-Architekt Wolfgang D. Prix von Co’op Himmelblau (Wien) mit einem giebelseitig überhängenden Element. Aus dieser Akademie der Bildenden Künste sind einige bedeutende Künstler hervorgegangen.

Auf der Freitreppe der Akademie der Bildenden Künste mache ich eine detaillierte Einführung zu Münchens größtem Stadtteil: die Entwicklung vom Dorf Schwapinga, das 782 erstmals urkundlich erwähnt wurde und östlich des heutigen Wedekindplatzes, der Occamstraße und der Biedersteiner Straße entstand und bis zum Ende des 19. Jahrhundert eigenständig blieb. Im Jahr 1810 hatte das Dorf erst 570 Einwohner und bestand vorwiegend aus Fischern und Milchbauern nahe dem Kleinhesseloher See im Englischen Garten. Mit dem Bau der Akademie der Bildenden Künste erfolgte ein starker Aufschwung dank des Zuzugs von Bildhauern, Malern, Literaten und Poeten ins ländliche Schwabing, weil hier alles wesentlich billiger war als in der Stadt München. Schwabing wurde entdeckt, bekannt und als Künstlerkolonie berühmt.

Die Occamstraße ist nach Wihelm von Occam (1285-1349) benannt, einem scholasstischen Religionsphilosoph aus London, der im starken Widerstreit mit dem Papsttum stand. Wegen Irrlehre wurde er 1324 nach Avignon zum Papst Johannes XXII befohlen, konnte aber von dort 1328 nach München fliehen und wurde Führer der geistlichen Hofakademie Kaiser Ludwigs des Bayern. Während der Auseinandersetzung zwischen Kaiser und Papst versammelten sich unter der Leitung Occams in München namhafte Gelehrte aus ganz Europa, die begannen, die mittelalterliche Welt kirchenpolitisch zu verändern.

Es entstand die Elisabethstraße und der Elisabeth-Markt, benannt nach Sissi, der Gattin von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich. Sissi, die Lieblingstochter des Herzogs Maximilian in Bayern, wurde 1837 im Herzog-Max-Palais in München geboren und hatte bei ihrer Geburt einen Zahn. Mit 16 Jahren heiratete sie ihren Cousin Franz Joseph und wurde Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn. Sissi besuchte oft ihre Verwandten in Schwabing und logierte in der nach ihrem Gatten benannten Franz-Joseph-Straße.

Am 1. Januar 1887 wurde Schwabing eine selbständige Stadt mit 11 000 Einwohnern, einem eigenen Stadtwappen und einer eigenen elektrischen Eisenbahn. Die junge Stadt war bald so vermögend, dass sie sich noch vor München eine elektrische Straßenbeleuchtung leisten konnte. Wofür? Ein Einheimischer meinte: “Um den Münchnern heimzuleuchten”. Die Münchner hatten nur alte Gaslaternen. Die Schwabinger sahen jedoch bald ein, dass sie auf die Dauer dem Wettstreit mit München nicht gewachsen waren. Sie gaben ihre Selbständigkeit auf und ließen sich am 20. November 1890 in die Haupt- und Residenzstadt München eingemeinden.

Um 1900 wurden prachtvolle Palais des Großbürgertums im Jugendstil westlich von der Leopoldstraße in der Franz-Joseph-Straße, der Römerstraße, der Friedrichstraße und in der Ainmillerstraße errichtet. Da Frauen nicht an Kunst-Akademien zugelassen waren, etablierten sich hier private Malschulen wie die von Anton Azbé, Franz von Stuck und schließlich von Wassily Kandinsky. 1911 gründete der Russe aus Moskau namens Kandinsky zusammen mit dem Münchner Tiermaler Franz Marc die Gruppe “Der Blaue Reiter“. Sie publizierten einen Almanach über das “Geistige in der Kunst” und organisierten Ausstellungen ihrer Werke, die zunehmend abstrakter wurden und provozierten.

In prachtvollen Stadtpalais rund um den Habsburger Platz wurden rauschende Künstler-Feste gefeiert. Solche gesellschaftlich extravagante “Salons” organisierte beispielsweise Marianne von Werefkin, die mit dem russischen Maler Alexej von Jawlenski zusammenlebte. Diese “Salons” der Bohème waren sehr begehrt bei Künstlern und ihren großzügigen Gönnern der gehobenen Gesellschaft (der Adel, die Bankiers, zahlreiche Verleger, reiche Industrielle kamen in diese “Salons”).

Die Zeitschrift “Die Jugend” wurde kreiert. Als Gegenstück entstand als Satire der “Simplicissimus” mit dem Emblem der Roten Dogge mit einer abgerissenen Kette am Halsband. Bis zum Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914 florierte dieses Künstlerviertel in einem heute noch unvorstellbaren Maße. Hier wurden Meisterwerke geschaffen, die zunehmend Weltruhm genießen und beispielsweise im Lenbachhaus ausgestellt sind. Der “Alte Simpl” – jahrzehntelang geführt von Wirtin Netzle, war vorübergehend geschlossen und wurde im Frühjahr 2024 neu eröffnet. In unmittelbarer Nähe ist der Georg Elser Platz mit einer interessanten Lichtintallation an einer Hauswand, die an sein erfolgloses Attentant auf Adolf Hilter am 8. November 1939 im damaligen “Bürgerbräukeller” erinnern soll. Details hierzu etwas weiter unten in diesem interessanten Beitrag. Ich zeige diese beiden Sehenswürdigkeiten gern, wenngleich sie jetzt dem Stadtviertel Maxvorstand zugeordnet werden.

Der Wedekindplatz ist nach Frank Wedekind (1864-1918) benannt, einem satirisch-sarkastischen Lyriker, der auch als Kabarettist wirkte und wegen Majestätsbeleidigung verhaftet wurde. Wedekind engagierte sich auch für den satirischen “Simplicisssimus” und für die 1896 in München herausgegebene Wochenzeitschrift “Jugend”, die den Jugendstil ankündigte.

Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden rund um den Wedekindplatz preisgünstige Studentenlokale wie “Mutti Bräu“. In der Occamstraße Nr. 8 verzauberte die unvergessene Chansonette Gisela mit ihrem großen Herz und dem Sex in ihrer Stimme die Männerwelt. Die schmolz dahin, wenn Gisela mit ihrer rauchigen Stimme frivole Lieder ihrem begeisterten Publikum zum Besten gab. Über Nacht wurde die „Schwabinger Gisela“ in der ganzen Bundesrepublik berühmt und beschäftigte wiederholt humorlose Tugend- und Sittenrichter mit ihrem Chanson : “…. aber der Novak lässt mich nicht verkommen“. Gisela war ein Inbegriff von frechen Liedern wie „Kommen Sie in meinen Massagesalon“. Berühmte Musiker traten spontan auf wie 1964 der Sänger Lawrence Winter mit seinem „Old Man River“. Kabarettisten machten das Nachtleben von Schwabing zur Attraktion.

Mit dem Bau der U-Bahn bis zur Münchner Freiheit und darüber hinaus zu den Olympischen Spielen 1972 verlor Schwabing seinen Charme. Der Kommerz zog ein. Die Schickeria entdeckte teure Restaurants, die wie Pilze aus dem Boden gestampft wurden. Der beliebte Münchner Kolumnist Siegfried Sommer hatte für Schwabing nur noch die Worte übrig: „Schwabing – das ist Neon, Nylon, Nepp“.

1905 erbaute Architekt Emanuel von Seidl die “Villa Lautenbacher” für die Witwe von Johann Sedlmayr, einst Firmeninhaber der Spatenbrauerei. Er hinterließ seiner Frau Franziska ein ansehnliches Vermögen. Sie heiratete erneut und ließ für ihre Ehe mit Paul Lautenbacher die repräsentative Villa im damals noch ländlichen Schwabing errichten. Ihr Neffe Emmanuel von Seidl hatte sich mit zahlreichen herrschaftlichen Villen rund um den Starnberger See einen Namen gemacht. Zu Beginn der 1970er Jahre wurde diese Villa zum Spekulationsobjekt. Die inzwischen Seidl-Villa genannte Villa mit Handwerkerhäuschen am Nikolaiplatz sollte abgerissen und einem Hotel-, Büro- oder Kaufhauskomplex weichen. Durch viele Unterschriften-sammlungen und Bürgerproteste kaufte die Stadt München den ganzen Komplex und eröffnete 1991 die umgebaute Seidlvilla als Stadtteilkulturzentrum. Inzwischen finden dort jährlich 2.500 Veranstaltungen mit über 70.000 Besuchern statt.

Der Name „Münchener Freiheit“ soll seit 1998 die Erinnerung an die bayerischen Widerstandskämpfer im Dritten Reich wachhalten. In München hatte Hitler von Anfang an seine erbittersten Gegner. Diese Stadt war nie seine Stadt. Sie zur „Hauptstadt der Bewegung“ zu erheben, war eine unglaubliche Anmaßung. In seinen berühmten Adventspredigten prangerte Kardinal Faulhaber in aller Öffentlichkeit Hitlers Antisemitismus an.

München war auch das Ziel des mutigen Tischlers Georg Elser, der am 8. November 1939 im „Bürgerbräukeller“ mit einer selbstkonstruierten Zeitbombe einen Anschlag auf Adolf Hitler verübte. Doch das Attentat schlug fehl. Hitler, der das Lokal 13 Minuten vor der Explosion der Bombe verlassen hatte, entkam dem Anschlag. Elser bezahlte seine mutige Tat mit dem Leben. Er wurde am 9. April 1945 – drei Wochen vor dem Selbstmord von Hitler und seiner Gefährtin Eva Braun – im KZ Dachau erschossen, weil ihm niemand glauben wollte, dass er das Attentat von 1939 ganz alleine geplant und ausgetüftelt und keinerlei Komplizen hatte.

Weitere Opfer des Widertands in München waren Pater Rupert Mayer, Professor Kurt Huber, die Geschwister Hans und Sophie Scholl und deren Mitstreiter in der Geheimorganisation der „Weißen Rose“ sowie Alfred Delp, Freiherr von Leonrod, Franz Sperr und Hermann Wehrle, die im Zusammenhang mit dem Stauffenberg-Attentat vom 20. Juli 1944 als Mitwisser erschossen wurden.

Von der Münchener Freiheit zweigt die Feilitzschstraße ab, die Münchner „Reeperbahn“. Hier grenzt Nachtlokal an Nachtlokal.

Parallel in der Haimhauserstraße befindet sich übrigens das bekannteste Kabarett der Stadt, die „Münchener Lach- und Schießgesellschaft“ (Ecke Ursulastraße 9). Journalist Samy Drexel und der unvergessene Dieter Hildebrandt hatten die “Lach und Schieß” als politisches Kabarett gegründet. Zum 65. Geburtstag gastierte dieses Kabarett 4 Mal Ende Juli 2021 im wunderschönen Park des Institut Francais (Kaulbachstraße).

Der Wedekindplatz wurde zum Treffpunkt der Schwabinger Studenten und ihrer „Schwabinchen“ bei “Mutti Bräu”, die den anderen Münchner Mädchen in der Mode meist um Längen voraus waren und gerne alles aufgriffen, was frech war: die höchsten Bleistiftabsätze, die längsten Damenstiefel über dem Knie und die kürzesten Mini-Mini-Röckchen. In der Occamstraße Nr. 8 verzauberte die unvergessene Chansonette Gisela mit ihrem großen Herz und dem Sex in ihrer Stimme die Männerwelt. Die schmolzen dahin, wenn Gisela mit ihrer rauchigen Stimme frivole Lieder ihrem begeisterten Publikum zum Besten gab. Über Nacht wurde die „Schwabinger Gisela“ in der ganzen Bundesrepublik berühmt und beschäftigte wiederholt humorlose Tugend- und Sittenrichter mit ihrem Chanson : “…. aber der Novak lässt mich nicht verkommen”. Gisela war ein Begriff für freche Lieder wie „Kommen Sie in meinen Massagesalon“. Berühmte Musiker traten spontan auf. Sänger Lawrence Winter begeisterte mit seinem „Old Man River“ und Kabarettisten machten das Nachtleben von Schwabing zur Attraktion.

Vor dem Café an der Münchner Freiheit wurde 1997 eine Bronze-Skulptur von Helmut Fischer aufgetellt, dem unvergessenen “Monaco Franze” und ewigem Stenz. In Gesellschaft einer Skulptur von Helmut Dietl erfreut sich die von Nicolai Tregor geschaffenen Skulpturen an einem schiefen Tisch großer Beliebtheit. Monaco Franze ist Kult. Punkt. Mehr braucht man an dieser Stelle auch nicht zu sagen. Wenn’s um den ewigen Stenz geht, sind sich alle Münchner einig und verfallen in eine heiße Debatte über die besten Sprüche und schönsten Momente der Serie. Davon gibt es auf jeden Fall einige! Damit ihr ein bisschen in den guten alten Zeiten schwelgen könnt. Die besten Sprüche vom ewigen Stenz:

„Komisch, ge? Da kannst krank sein wiest mogst und immer noch lockt das Weib.“

„Ich wollte Sie ja gar nicht ansprechen, Fräulein. Ich wollte Sie ja nur fragen, ob wir vielleicht eine Tasse Kaffee zusammen trinken wollen“

„Aus is und gar is, und schad is, dass’s wahr is!“

„Geh Spatzl, schau wie I schau! Recht viel treuer schaut auch kein Schaf“

 „Spatzl, es gibt Sachen im Leben und besonders im Fasching, die wenn man’s nicht selber erlebt hat, glaubt man’s fast selbst nicht“.

„Ehrlich gesagt, ich interessiere mich wahnsinnig für Frauen! „

„A bissel was geht immer! „

Und dort wird auch Schach auf vier Bodenplatten gespielt.

Wahrlich nicht zu übersehen ob ihrer Größe von 17 Metern ist der Walking Man, eine von Jonathan Borofsky entworfene Skulptur in der Leopoldstraße 36. Die 16 Tonnen schwere, weiße Skulptur steht – tief im Boden verankert – seit September 1995, also bald 30 Jahren, vor dem Eingang der einstigen Versicherung Münchner Rück. Der weiße Riese ist zu einem Wahr­zeichen des modernen München geworden und musste für seinen Transport von Los Angeles nach München in neun Teile zerlegt werden. Das moderne Ge­schäfts­ge­bäude ist der Geschäftssitz der heutigen Munich Re. Von diesem Glanz längst vergangener Zeiten ist heute nicht mehr viel zu spüren.

Barbara Schöne, Offizielle Gästeführerin von München in Deutsch, Englisch und Französisch

Schwabing, das ehemalige Künstlerviertel mit der weltberühmten Akademie der Bildenden Künste oder der Skkulptur des Fernsehlieblings Monaco Franze, ist immer ein Rundgang unter professioneller Leitung wert
NEUES RATHAUS MÜNCHEN – Führung

NEUES RATHAUS MÜNCHEN – Führung

In meiner ehemaligen Funktion als Stadträtin und meiner langjährigen Eigenschaft als Offizielle Gästeführerin von München führe ich das NEUE RATHAUS MÜNCHEN für Kunst-, kulturpolitisch und kommunalpolitisch interessierten Gäste in Deutsch und Englisch. Während des Rundgangs zeige ich meinen Gästen den Großen Sitzungssaal mit dem Mammutgemälde des berühmten Historienmalers Carl von Piloty und erkläre den Unterschied zwischen einem ehrenamtlichen und einem berufsmäßigen Stadtrat.

T e r m i n e f ü r m e i n e F ü h r u n g e n :

Samstag, 02. November 2024, 13:30 Uhr – 15:00 Uhr: Führung Neues Rathaus in Englischer Sprache – Guided Tour in English

Dienstag, 26. November 2024, 17:15 Uhr – 19:15 Uhr: Zwei (2) Führungen der Juristischen Bibliothek in Deutsch/Englisch

Tuesday, November 26, 2024, 17:15 hrs – 19:15 hrs: Two (2) Guided tours of the Law Library in German/English

Sonntag, 22. Dezember 2024, 10:30 hrs – 12:30 hrs: Führung Neues Rathaus in Englischer Soprache – Guided Tour in English

Das ist ein historisches Bild des ersten Bauabschnitts des Neuen Rathauses (1867-1874)

Weiter geht’s durch das sogenannte “Weißwurstzimmer” in den schönsten Sitzungssaal, den Kleinen Sitzungssaal mit dem originalen Mobiliar, einem großen Kamin nach französischer Art, handwerklich exzellenten Eichenholz-Schnitzereien aus dem 19. Jahrhundert und einem großen Deckenlüster aus Augsburg.

Unter diesem wertvollen Lüster aus Augsburg empfängt der Oberbürgermeister zusammen mit ehrenamtlichen Stadträten Ehrengäste aus Film, Fernsehen, Politik und Gesellschaft aus aller Welt, die sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Als Mitglied des Ehrenamtlichen Stadtrats habe ich hier Joachim Fuchsberger kennengelernt (den Stadionsprecher während der XX. Olympischen Sommerspiele 1972), seine Heiligkeit – den Dalai Lama ( der mit 4 Jahren von tibetischen Mönchen zum geistigen und weltlichen Oberhaupt Tibets proklamierte wurde und inzwischen im Exil im Himalaya lebt ).

Wir wandern durch die “Heiligen Hallen”, schauen hinauf auf die neugotischen Spitzbögen im großartigen Treppenhaus, spazieren vorbei an bleiverglasten Fenstern der Zünfte mit alten Stadtansichten nehmen eine Wendeltreppe hinauf zur Juristischen Bibliothek im 3. Stock (Zimmer 367), einem sehenswerten Jugendstil-Juwel. Hier wurden schon viele Filme gedreht z.B. Szenen aus dem verfilmten Musical “Cabaret” mit Liza Minelli.

Hier im Lesesaal des Juristischen Bibliothek wird der Agatha-Christi-Award verliehen.

Nur während einer gebuchten Führung durch die Juristische Bibliothek dürfen einzelne Besuche die vergoldeten Wendeltreppen hinaufsteigen auf die erste Galerie und habe von dort oben einen tollen Blick hinunter in den einzigartigen Lesesaal mit den 40 Sitzplätzen, in dem es früher Lesungen gab oder Kinderfilme wie Bibi Blocksberg oder Krimi-Filme gedreht wurden, auch Terra X war hier s hon zu Gast für TV-Aufnahmen.

Schließlich freuen sich alle – insbesondere die FC Bayern-Fans – auf den sogeannten “Meisterbalkon” des FC Bayern, der nur zur Meisterfeier oder im Zusammenhang mit einer Rathausführung besucht werden kann. Von dort hat man einen sehr schönen Rundblick hinüber zum Alten Rathaus, dem Alten Peter und hinunter auf die Mariensäule und den Marienplatz.

Der “Meisterbalkon” des FC Bayern mit Blick auf das Reiterstandbild von Prinzregent Luitpold und – im Hintergrund – den Turm das Alten Rathauses (in dem sich seit dem Wiederaufbau Mitte der 1970er Jahre durch den Münchner Architekt Prof. Erwin Schleich das Spielzeugmuseum befindet).

Fotografieren ist während der Führung erlaubt.

https://www.schoene-stadtfuehrung-muenchen.de

Bei Ihrer Buchung bei der Tourist-Information am Marienplatz zu den normalen Öffnungszeiten erhalten Sie ein Ticket für 20€ pro Erwachsenen; Kinder sind kostenlos, benötigen jedoch auch ein Ticket.

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Gäste + ich als Ihre Gästeführerin

Alle Tickets sollen mir bitte direkt vor Beginn der Führung vorgezeigt werden. Als Geschenk erhalten Sie eine Postkarte mit einem Fußball, dem “Waldi” oder einer goldgelben Brezn”.

Online können Sie hier buchen:

https://www.muenchen.travel/angebote/rathausfuehrung

https://www.muenchen.travel/angebote/rathausfuehrung

Ich freue mich auf SIE.

Ihre Barbara Schöne, Stadträtin a. D. – hier im Großen Sitzungsaal vor dem Meisterwerk von Karl v. Piloty

“Monachia (die Personifikation von München) und 500 Jahre München-Geschichte”.

Barbara Schöne, Offizielle Gästeführerin von München in Deutsch, Englisch und Französisch

PS Die Vollversammlung des Münchner Stadtrats findet mehr oder weniger alle drei Wochen an einem Mittwoch in diesem Großen Sitzungssaal vor dem Mammutgemälde von Carl von Piloty statt, ist öffentlich und kann auch unter muenchen.de/stadtrat-live mitverfoglt werden. Die Stadtratsdebatte wird dort auch in Gebärdensprache übersetzt.

Das Neue Rathaus im neugotischen Stil mit seinem 85 m hohen Rathaussturm und dem Glockenspiel

Vorbild für das Neue Rathaus München mit Turm war das Brüsseler Rathaus, als es um den dritten Bauabschnitt ging.

(Foto: Alexander von Spreti)

Ein Jüngling mit Bockshufen, die Altstadt Bremens und sogar die Niagarafälle: Auf den Glasfenstern im Rathaus am Marienplatz gibt es Erstaunliches zu entdecken.

 

Schmuckes Treppenhaus im Neuen Rathaus mit bleiverglasten Fenstern

Bleiverglastes Fenster im Treppenhaus mit Dorfansicht und Feldern von Bogenhausen

Rathausführung NEUES RATHAUS MÜNCHEN

Rathausführung NEUES RATHAUS MÜNCHEN

In meiner ehemaligen Funktion als ehrenamtliche Stadträtin und Eigenschaft als mehrsprachige Gästeführerin von München führe ich sehr gerne das repräsentative NEUE RATHAUS MÜNCHEN, eine TOP-Sehenswürdigkeit in unserer Altstadt.

Über den Eingängen in die “Heiligen Hallen” begrüßt uns das Münchner Kindl mit weit ausgebreiteten Armen: ein Kind im Mönchsgewand im Münchner Stadtwappen. Es hat München seinen Namen und seine schwarz-goldenen Farben gegeben – und viel von seiner gastfreundlichen Ausstrahlung.

Kunst- und kommunalpolitisch interessierten Gästen zeige ich den Großen Sitzungssaal für Ausschusssitzungen und die Vollversammlung des Münchner Stadtrats. Wir besprechen das Mammutgemälde des großartigen Historienmalers Carl von Piloty. Unter den Personen, die im Bild von der „Monachia“ für ihre Verdienste ausgezeichnet werden, sind gerade mal sieben Frauen bei insgesamt 121 Männern. Die Frauen kommen hier nur als Allegorien der „Isar“, personifizierte Getreidesorten oder „Wohltäterinnen“ vor bis auf Prinzessin Renata von Lothringen in einem wundervollen roten Samtgewand – ihrem Hochzeitskleid.

Zu den dargestellten männlichen Persönlichkeiten zählen dagegen die Häupter der Münchner Patrizierfamilien, Geistliche, Wissenschaftler, Maler, Musiker und Bildhauer, Architekten, Bierbarone wie Joseph Pschorr und auch Benjamin Thompson, ein gebürtiger Amerikaner aus Massachusetts, der in München die Armee im neuen Königreich reorganisierte, den Englischen Garten anlegte und einen Eintopf, die Rumfordsuppe, zur Speisung der Armen erfand. Natürlich ist auch Architekt Georg Hauberisser verewigt, der mit dem neugotischen Bau des Neuen Rathauses begann, als er gerade 26 Jahre jung war.

Das Kolossalgemälde traf Anfang der Fünfzigerjahre nicht mehr den Geschmack der Zeit und wurde für die folgenden 50 Jahre in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus eingelagert. Erst 2004 fand sich wieder eine Mehrheit im Stadtrat (CSU und Bündnis90/Die Grünen) für die Rückkehr des Gemäldes an seinen ursprünglichen Platz im Rathaus nach einer aufwendigen und kostspieligen Restaurierung von 2 Jahren und rund 500 000 EUR Kosten.

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem ehrenamtlichen und einem berufsmäßigen Stadtrat? Ich erkläre es Ihnen sehr gern und gebe Ihnen – falls erwünscht – Beispiele von seinerzeit hoch emotionalen Entscheidungen, die ich als Stadträtin mitzuverantworten hatte.

Weiter geht’s durch das sogenannte “Weißwurstzimmer”, und wir erreichen den schönsten Sitzungssaal, den Kleinen Sitzungssaal. Das originale Mobiliar und Eichenholz-Schnitzereien aus dem 19. Jahrhundert sind sehenswert. Der einzigartige Kronleuchter stammt aus Augsburger Gold- und Silberschmieden.

Im Kleinen Sitzungssaal empfängt Münchens Oberbürgermeister zusammen mit ehrenamtlichen Stadträten Ehrengäste aus Film, Fernsehen, Kirche, Politik und Gesellschaft aus aller Welt. Das “Goldene Buch” wird vor diesem großen Kamin französische Art auf einen großen Tisch gelegt, damit sich Persönlichkeiten eintragen können.

Vor diesen Kaminhunden und dem Münchner Kindl aus Messing tragen sich unsere VIP-Gäste ins “Goldene Buch” der Stadt München ein. Und so durfte ich seine Heiligkeit, den Dalai Lama, sowie den Moderator der 20.sten Olympischen Sommerspiele “Blacky” Fuchsberger und andere populäre Persönlichkeiten kennenlernen.

Wir wandern durch die “Heiligen Hallen”, bewundern kunstvoll gefertigte bleiverglaste Fenster im großzügigen neugotischen Treppenhaus, beispielsweise im 3. Stock. Diese kunstvoll gestalteten Fenster wurden gestiftet von Morduch Abramowski, geboren in Rußland, amerikanischer Staatsbürger, der auf der Durchreise in München einen Stopp einlegte und begeistert zru Verschönerung des damals nagelneuen Rathauses Wir wandern durch die “Heiligen Hallen” und bewundern kunstvoll gefertigte bleiverglaste Fenster im großzügigen neugotischen Treppenhaus, beispielsweise im 3. Stock. Diese farbenfroh gestalteten Fenster ohne Bezug auf München wurden gestiftet von Morduch Abramowski, geboren in Rußland, amerikanischer Staatsbürger. Auf der Durchreise legte er in München einen Stopp ein und trug begeistert zur Verschönerung des damals nagelneuen Rathauses beit ( Anno Domini 1912 ) mit seiner Stiftung zu Ehren amerikanischer Präsidenten:

Abraham Lincolm und die Niagara-Fälle

Die Freiheitsstatue

Auch die Juristischen Bibliothek befindet sich im dritten Stockwerk und ist ein einzigartiges Jugendstil-Juwel. Ein überraschnder Kontrast zur Neugotik im Neuen Ratahaus. Nur das einmalige Deckenfresko mit dem Motiv “DIE ZEIT ENTHÜLLT DIE WAHRHEIT” ging durch Löschwasser im zweiten Weltkrieg verloren – der Dachstuhl des Neuen Rathauses hatte gebrannt und musste unbedingt gelöscht werden. Herrlich udn einmalig sind die vergoldeten Wendeltreppen zu den Bücher-Galerien hinauf. Als das Musical “Cabaret” verfilmt wurde, tanzte Liza Minelli diese wunderschöne Wendeltreppen herunter.

Im Hintergrund den wieder aufgebauten Turm des Alten Rathauses (Architekt Prof. Schleich, Asam-Schlössl)

Schließlich freuen sich alle Besucher – insbesondere FC Bayern-Fans – auf den “Meisterbalkon” des FC Bayern. Von hier aus sieht man hinunter auf den Marienplatz mit der 40 m hohen Mariensäule. Kurfürst Maximilian I. ließ sie 1638 errichten, weil München im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden verschont geblieben ist. 1966 musste sie vorübergehend dem Bau der Münchener U-Bahn / S-Bahn weichen.

Nur zur Meisterfeier des FC Bayern Ende Mai oder bei einer gebuchten Rathausführung kann dieser Rathausbalkon betreten werden. Von dort hat man einen sehr schönen Rundblick hinüber zum Alten Rathaus und dessen Rathausturm (heute Spielzeugmuseum), zum Alten Peter und hinunter auf die Mariensäule und den belebten Marienplatz. Hier strhlen Bayernfans auf dem “Meisterbalkon” mit eine Kopie der Meisterschale.

Fotografieren ohne Blitz ist erlaubt.

Großer Sitzungssaal mit dem Mammutgemälde von Carl v. Piloty "Monachia"

Barbara Schöne unter Piloty’s Mammutgemälde “Monachia” im Großen Sitzungssaal

Meine nächsten Rathaus-Führungen in ENGLISCH findet statt am

Samstag, 5. Oktober 2024, von 13:30 Uhr – 15:00 Uhr

Sonntag, 2. November 2024, von 13:30 Uhr – 15:00 Uhr

Dienstag, 26. November 2024, von 17:15 Uhr – 19:15 Uhr (Nur Juristische Bibliothek)

Sonntag, 22. Dezember 2024, von 10:30 Uhr – 12:30 Uhr

Tickets für diese öffentliche Führung bietet München Tourismus an.

Bei Ihrer Buchung in der Tourist-Information am Marienplatz erhalten Sie ein Ticket für rund 22 € pro Erwachsenen.

Kinder sind kostenlos, benötigen jedoch auch ein Ticket.

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Gäste + ich als Ihre Rathaus-Führerin.

Ihre Kontaktdaten werden entweder bei der Online-Buchung oder direkt am Ticket-Schalter in der Tourist Information unter den Rathaus-Arkaden, Marienplatz, erfasst. Alle Tickets sollen mir bitte direkt vor Beginn der Führung vorgezeigt werden. Als Dankeschön erhalten Sie eine lustige Postkarte mit einem “Waldi” oder einem “Münchner im Himmel” oder einer goldgeld gebackenen “Brezn” oder einem roren “Herz”.

Privatführungen nur auf Anfrage.

Online können Sie hier eine öffentliche Rathausführung buchen:

https://www.muenchen.travel/angebote/rathausfuehrung

Es würde mich sehr freuen, SIE und Ihre Familie mit Begleitung begrüßen und führen zu dürfen

Barbara Schöne

Stadträtin a. D. – Offizielle Gästeführerin der Landeshauptstadt München in Deutsch, Englisch und Französisch

Vom “Meisterbalkon” aus sehen wir hinüber zum Alten Peter – der nach heftigen Kriegszerstörungen wieder aufgebaute Kirchtum der Peterskirche mit zwei Uhrreihen (8 Uhren) und Besuchern oben auf dem Balkon, die 304 Stufen hinaufsteigen und 304 auch wieder hinunterklettern müssen.

Das wieder aufgebaute Dach der Peterskirche – vom Balkon auf dem Alten Peter am 1.10.2023 mit dem iPhone fotografiert. Dahinter die Heilig-Geist-Kirche.

Die Reliefs von Münchens Partnerstädten im Durchgang zum Prunkhof: Kiew (Ukraine), Harare (Simbabwe/Südafrika), Cincinati (Ohio/USA), Sapporo (Japan), Bordeaux (Frankreich), Edinburg (Schottland), Verona (Italien), mittendrin unser Münchner Stadtwappen – das Münchner Kindl – und darunter als 8. Partnerstadt Be’er Shewa (Israel) seit 2021.

Führungen durch das NEUE RATHAUS MÜNCHEN 2024

Ansicht Neues Rathaus München 2020, Marienplatz, München, von Südosten

Samstag, 2. November 2024, findet um 13:30 Uhr meine nächste offizielle Rathausführung statt. Genießen Sie mit mir das Neue Rathaus München.

Beginn: 13.30 Uhr vor der Touristen-Information am Marienplatz
Ende: 17.00 Uhr auf dem Meisterbalkon des FC Bayern

Dienstag, 26. November 2024, führe ich 2 Mal die Juristische Bibliothek von 17:15 – 19:15 Uhr

Sonntag, 22. Dezember 2024, führe ich das Neue Rathaus in Englischer Sprache: 10:30 – 12:30 Uhr

Tickets gibt es für Erwachsene, Rentner, Jugendliche und Studenten bei der Touristen-Information am Marienplatz zu den normalen Öffnungszeiten oder online unter

www.muenchen.travel/angebote/rathausfuehrung

Kinder sind kostenlos, benötigen jedoch auch ein Ticket. Am Ticket-Schalter erfahren Sie auch aktuelle Corona-bedingte Vorschriften wie Mund-Nasen-Schutz und/oder Abstandsregelungen.

Genaue Beschreibung der Führung durch die Sitzungssäle, die Juristische Bibliothek und den FC Bayern Meisterbalkon als Highlight zum Schluss finden Sie auf dieser Website unter dem Titel “NEUES RATHAUS“.

Für die Führung erlaubt München Tourismus eine kostenfreie Stornierung bis 24 h vor Tourbeginn.

Freuen Sie sich mit mir auf ein unvergessliches Erlebnis im Neue Rathaus München 2024 dort, wo Münchens Politik gemacht wird.

Ich freue mich auf Ihr Interesse und Ihre Teilnahme.

Ihre
Barbara Schöne
Stadträtin a. D. und mehrsprachige offizielle Gästeführerin

P.S.: Fotografieren ist erlaubt, das Tragen von Bayern-Schals ebenso -:)

FC Bayern gewinnt Triple 2020

Aussicht Balkon Neues Rathaus

Dieses Jahr holte der FC Bayern München wieder das Triple. Am 23. August 2020 gewann der deutsche Rekordmeister das Endspiel in Lissabon mit 0:1 gegen Paris Saint-Germain, welche Heimrecht hatten. Wie bereits 2013 gewann die Herrenfußballmanschaft des FC Bayern München die Deutsche Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League.

Unvergessen ist die Bierdusche und die Feier auf dem Marienplatz mit tausenden von Fans. Im Rahmen der Führung durch das Neue Rathaus hätte ich Ihnen gerne den Balkon der Feier gezeigt. Gerne führe ich Sie durch München und zeige Ihnen die Plätze der sportlichen Triumphe.

Ein weiterer Grund zur Freude aller Mitglieder des Fußball-Club Bayern, München e. V., wie der Verein offiziell heißt, der im Jahr 2020 sein 120jähriges Bestehen feiert.

Zur Geschichte des Vereins gehört damit die dunkle Zeit der NS-Herrschaft. Mit der Vergabe der Olympischen Spiele 1972 nach München änderte sich auch etwas für den Verein.

Stadion

Nach dem Bau des Olympiastations spielte der Verein ab 1972 im Olympiastation und holte das Double bevor der Verein 2005 in die Allianz Arena umzog. 2013 gelang der Mannschaft das erste Triple.

Seit Jahren begeistert der FC Bayern München als Sportbotschafter Menschen in aller Welt. So verwundert es nicht, dass Fans auch aus aller Welt München besuchen. Aber gerade jetzt haben viele Münchner das Gefühl wieder etwas mehr unter sich zu sein. Erleben Sie auch als Städtereise die Weltstadt mit Herz!

Gästeführer Barbara Schöne in der Allianz Arena, dem Station des FC Bayern Münchens.

Zur Zeit sind wieder eingeschränkt Führungen in der Allianz Arena möglich. Gerne plane ich für Sie eine Führung mit der Allianz Arena und dem FC Bayern München Museum als Highlight. Bitte beachten Sie, dass die eigentliche Führung durch das Station durch Mitarbeiter der Allianz Arena München Stadion GmbH bzw. ARENA ONE GMBH durchgeführt wird.

Neben der Allianz Arena bietet München noch viele weitere Architektur Highlights. Selbstverständlich ist auch aktuell für Ihr leibliches Wohl gesorgt und dem Shopping von Weltmarken steht nichts im Weg.

Fragen? Kontaktieren Sie mich doch einfach.