München’ s Architektur-Highlights von A bis Z zeige ich Ihnen sehr gerne. Zum Beispiel anlässlich einer mehrstündigen Stadtbesichtigung. Natürlich auf vier Rädern mit Ausstiegmöglichkeiten und Außenbesichtigungen.
Hihg-Light-Towers, Home of Futjitsu, IBM, Amazon, vormals auch Roland Berger Unternehmensberater und andere
2021 vom großen österreichischen Projektentwickler IMFARR für kolportierte 650 Millionen EUR gekauft, Inzwischen hat die Investmentgesellschaft OAKTREE die Mehrheit übernommen (lt. MÜNCHNER MERKUR Nr. 169 vom 24. Juli 2024).
Das Museum Brandhorst mit seiner vielfarbigen Fassade aus 36.000 Keramikstäben wurde von den Berliner Architekten Sauerbruch Hutton kreiert und 2009 fertiggestellt als fester Bestandteil des Münchner Kunstareals in direkter Nachbarschaft zur Pinakothek der Moderne und zur Neuen und Alten Pinakokthek
Der Petuelpark (900 m lang auf den beiden Tunnelröhren) wurde 2004 eingeweiht. Links das Lion-Feutchtwanger-Gymnasium mit rund 800 Gymnasiasten, vormals direkt an der sechsspuprigen Stadtautobahn, seit 2004 direkt am Petuelpark.
Die Pinakothek der Moderne aus Sichtbeton und Glas – ein Haus, 4 Museen von Architekt Stefan Braunfels
SIEMENS KONZERNZENTRALE am Wittelsbacher Platz
Das Innenleben der neuen Konzernzentrale – die Offenheit des DAX-Konzerns ist vorbildlich! Im großzügigen Foyer eine Skulptur: drei Menschen geben sich die Hand als ein Zeichen dafür, dass Team-Work in der SIEMENS AG sehr wichtig ist und Vorbildfunktion hat (Bildhauer Baseltitz)
Der Neubau des britischen Star-Architekten Sir Norman Foster für den “Blauen Reiter” – genial ins historische Wohn- und Atelierhaus des Malerfürsten Franz von Lenbach vis à vis der Propyleen (Königsplatz) integriert
Der längste fällige Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) war mir als langjährige Gästeführerin eine Herzensangelegenheit. Mein Antrag im Münchner Stadtrat ermöglichte den Bau. Der ZOB ist der größte Busbahnhof in München und einer der modernsten Busbahnhöfe Deutschlands.
Diese Architektur Highlights von A – Z – ein MUST-SEE. Jedes Bauwerk ist hypermodern, einzigartig und für die Avantgarde und Architektur-Freaks ein Erlebnis der besonderen Art – Hingucker at its best.
Erkunden Sie mit mir die historische Altstadt rund um den Marienplatz, das Herz von München mit malerischen Winkeln, Höfen und Gassen und bekommen zahlreiche Einblicke in die Geschichte Münchens seit 1158.
Der Wittelsbacher Platz mit dem Reiterstandbild von Kurfürst Maximilian I. vor der Konzernzentrale der SIEMENS AG
Der Salvatorhof mit den “Hängenden Gärten” der Düsseldorfer Künstlerin Tita Giese – einer der FÜNF HÖFE
Die reiche Stadtgeschichte spiegelt sich wieder in vielen noch erhaltenen oder rekonstruierten Bauwerken der verschiedenen Stilepochen. Beim Altstadtrundgang erleben Sie eine spannende Geschichte, die quirlige Altstadt und ihre Münchner. Ich führe Sie zu den berühmtesten Highlights wie beispielsweise in den schönsten Renaissance-Innenhof nördlich der Alpen in der Alten Münze, zur ehemaligen Kaiserresidenz von Kaiser Ludwig dem Bayern mit dem Affentürmchen und ins Herz der Stadt zum Marienplatz. Neben dem Alten Rathaus wurde “Julia” platziert.
Tausende von Touristen bewundern jeden Tag das Ritterturnier und den Schäfflertanz des weltberühmten Glockenspiels im 85 m hohen Turm des Neuen Rathauses.
Wir diskutieren die reich verzierte Fassade des Neue Rathauses mit dem weltberühmten Glockenspiel und werfen einen Blick hinauf auf den 85 m hohen Rathausrum mit einem Mönch auf der Turmspitze – dem Münchner Kindl. Für die Figur des Münchner Kindl auf der Spitze des Turms des Neuen Rathauses stand Volksschauspieler Ludwig Schmid-Wildy als neunjähriges Kind Modell. Um die Ecke steht Münchens älteste Kirche St. Peter:
Ein kurzer Blick in die populäre Peterskirche mit dem großartigen barocken Hochaltar lohnt sich immer. Das Foto zeigt die Hl. Messe mit Pfarrer Rainer Maria Schießler anlässlich des alljährlichen Gärtnertags am 6. August 2024. Wenig bekannt ist die Reliqie der Katakombenheilige Munditia (die um 310 AD während einer Christenverfolgung in Rom enthauptet wurde). Ihr gläserner Sarcophag steht seit dem18. Jahrhundert in einer Seitenkapelle. Die Hl. Munditia gilt als Patronin alleinstehender Frauen.
Kurfürst Max IV Joseph aus der Wittelsbacher Linie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld wurde am Neujahrstag 1806 von Kaiser Napoleon Bonaparte zu Bayerns erstem König Maximilian I proklamiert. Foto: Bronze-Standbild auf dem Max-Joseph-Platz
Wir spazieren durch den Alten Hof zur “Alten Münze” mit dem schönsten Innenhof der Renaissance nördlich der Alpen.
Weiter gehts zur Maximilianstraße mit ihren internationalen Boutiquen und dem Maximilianshof. Unser Rundgang führt dann durch einige der sieben Höfe der Residenz. In der Residenzstraße stehen vier große Bronzen mit einem kleinen goldigen Löwenkopf. Wer diesen streichelt oder nur kurz berührt, hat Glück an diesem Tag (nach einer Legende)
Der nächste Fotostopp ist die Feldherrnhalle mit Blick auf die ockerfarbene Fassade der Theatinerkirche St. Kajetan von F. Cuvilliés, die Feldherrnhalle in Anlehnung an die Loggia dei Lanzi in Florenz errichtet, in Richtung Norden die 1 km lange Ludwigstraße mit Siegestor und der Ludwig-Maximilian-Universität daneben.
Hier am Odeonsplatz – unweit der Theatinerkirche – ist eine der festen Standplätze der kostenlosen E-Rikschas, die bis 18. September 2024 – also in einer Testphase des Mobilitätsreferats – von jedermann gratis benutzt werden können.
Die gratis Mikrobusse genannt “AltstadtMobil” für jedermann, mit denen die Erreichbarkeit der Münchner Altstadt innerhalb des Altstadtrings verbessert werden soll, halten gemäß Liniennetzplan bis 18. Oktober 2024 beispielsweise vor dem Nationaltheater:
Weitere Haltestellen des “AltstadtMobils” ist der Marienplatz, Sendlinger Tor, nahe des Referats für Arbeit und Wirtschaft in der Herzog-Wilhelm-Straße 15 sowie vor der Liebfrauenkirche.
Weiter geht es vom Odeonsplatz zu Fuß durch den schönen Hofgarten zur einzigartigen Eisbachwelle, auf der wagemutige Surfern im Englischen Garten nahe dem Haus der Kunst ihre Geschicklichkeit testen. Die ist hier nämlich gefragt!
Endpunkt unseres Altstadtrundgangs ist der Viktualienmarkt. Frisches Obst, feine Kästesorten, fränkische Wurst- und Schinkenspezialitäten lecker auf einem Holzbrett mit Radieschen serviert, schmackhafter Feinkost wie auch internationale Köstlichkeiten laden zum Verweilen und Genießen ein. Foto: Fränkische Wurst- und Schinkenspezialitäten.
Ihre Gästeführerin Barbara Schöne in Deutsch, Englisch und Französisch mit ihrem einmaligen “Markenzeichen”, dem roten Tiroler Hut und den Abzeichen vom Armbrustschießen mit der jeweiligen Jahreszahl, wann das Abzeichen gewonnen wurde.
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